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Kinder- und Jugendhilfeausschuss befasst sich mit "Soziale Zone"

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Um die politisch Verantwortlichen zu veranlassen, bei allen förderungswirksamen Entscheidungen stets das menschliche und sozial gerechte Miteinander in München im Auge zu behalten, wurde von uns auf der ersten Pressekonferenz des Bündnisses am 7. April im Ratskeller des Rathauses die  Schaffung eines Qualitätssiegels für die Wahrnehmung sozialer Aufnahmen in München postuliert. 

Ein  Antrag zur Prüfung  dieses Anliegens an den Kinder- und Jugendhilfeausschuss der Landeshauptstadt München wurde in der Sitzung des Ausschusses am 26. Mai gegen die Stimmen von CSU und FDP angenommen.

Ob dieses Qualitätssiegel nun in Form eines zusätzlichen Schildes an den Ortsschildern, der Ausweisung der Landeshauptstadt als „Soziale Zone“, oder als Zusatz auf den offiziellen Briefköpfen  der LHM  realisiert werden wird, bleibt zunächst offen – jedoch sind die zuständigen Organe nun offiziell damit beauftragt, sich mit dieser Forderung des Bündnisses auseinander zu setzen und bis nach der Sommerpause konkrete Vorschläge auszuarbeiten, die dann dem Plenum zur Verabschiedung vorzulegen sind.