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Das Bündnis München Sozial
ist DIE Plattform
für soziale Gerechtigkeit
in unserer Stadt




Das Bündnis

Als unabhängiger Zusammenschluss von über 70 sozialpolitisch aktiven Organisationen, Verbänden und Initiativen ist es unser Ziel, die solidarische Stadtgemeinschaft zu stärken.

Die Termine

Gemeinsam setzen wir uns auf vielen Veranstaltungen für ein menschliches und sozial gerechtes Miteinander in München ein. Wann und wo wir Aktionen starten, erfahren Sie hier.

Die Mitglieder

Als starkes Bündnis benennen wir Themen, wo es in München sozialpolitisch brennt. Unsere Mitglieder kennen sich aus, denn sie sind in vielfältigen sozialen Arbeitsfeldern aktiv.

München-Konferenz "Zivilgesellschaft in Harare, Kiew und München" - 26./27.02.2010

muenchen-konferenz_grafik.jpg Liebe Besucher/innen und Bündnispartner/innen,

bitte beachten Sie nachfolgenden Aufruf zu einer Veranstaltung, bei der auch das Bündnis "München sozial - wir halten die Stadt zusammen" durch Bündnissprecher  Norbert J. Huber (Caritas) verteten sein wird.

Veranstalter sind die Landeshauptstadt München , die Hanns-Seidel-Stiftung , das Bischöfliche Hilfswerk Misereor, die Evangelische Kirche in München ,  Forum NET.Ukraine, HaMuPa (AK Harare-München- Partnerschaft) im Nord-Süd-Forum München e.V. und  der Bund Ukrainischer Studenten in Deutschland .e.V. (SUS-N) (Ecumenical Support Services).

Link zur Website von MÜNCHEN-KONFERENZ Flyer der München-Konferenz (pdf-Datei)

2. Aufruf zur München-Konferenz "Zivilgesellschaft in Harare, Kiew und München"
am 26. und 27. Februar 2010 im Münchner Rathaus


Auf der München-Konferenz treffen sich Vertreterinnen und Vertretern von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Kommunalpolitik aus München, Harare und Kiew  (beide seit vielen Jahren Partnerstädte von München) zum Erfahrungsaustausch. Dabei geht es um Menschenrechte und politischen Bürgerbeteiligung, um frauenspezifisches Engagement und um die Rolle der Zivilgesellschaft bei der Entwicklung und Bewahrung von Demokratie und Rechtsstaat.

Der erste Tag ist öffentlich und dient dazu, über das bemerkenswerte Engagement in den drei Partnerstädten zu informieren. Am zweiten Tag sind die Aktivisten unter sich und diskutieren in Themen-Workshops über ihre Erfahrungen in der Bürger- und Menschenrechtsarbeit.

Freuen Sie sich auf interessante Gäste aus der Ukraine, die mit der "Orangenen Revolution" vor einigen Jahren die Weltpresse beherrschte, und aus Zimbabwe, deren Menschenrechtler mutig und mit viel Phantasie dem Terrorregime Mugabes trotzen. Eine der teilnehmenden Organisationen wurde erst im November 2009 vom amerikanischen Präsidenten Barack Obama mit dem "26th Annual Robert F. Kennedy Human Rights Award" ausgezeichnet!  

Die Teilnahme ist gebührenfrei. Falls Sie auch den nicht-öffentlichen Teil besuchen und an den Workshops teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte auf der Internetseite der Konferenz www.muenchen-konferenz.de an, Anmeldeschluss ist der 19. Februar 2010. Auf der Seite finden Sie auch weitere Informationen zur Konferenz und zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie ein Diskussionsforum, in dem Sie die Themenauswahl der Konferenz mit beinflussen können.